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"The Burial of the Sardine"

Francisco De Goya (i) - öl - romantizismus
Die Beerdigung der Sardine (spanisch: El entierro de la Sardina) ist ein Öl-on-Tafelbild des spanischen Künstlers Francisco Goya, in der Regel auf die 1810er datiert. Der Titel ist posthum mit Bezug auf zum Höhepunkt der dreitägigen Karneval in Madrid endet am Aschermittwoch. Maskierte und verkleidete Jecken sind tanzen sehen ihren Weg zu den Ufern des Manzanares, wo eine feierliche Sardine begraben werden. Goya zeigt nicht die Fische in der Malerei, noch die große Puppe aus Stroh, genannt Pelele, von dem es hing
Das Herzstück ist die dunkel grinsen 'King of the Carnival'. Das Gemälde wurde zwischen 1793 und 1819 datiert worden, aber die meisten Konten statt es gegen Ende dieses Bereichs aufgrund der Malerei Stil und seinen Platz innerhalb der Verlagerung Themen von Goyas Kunst als er im Alter. Die Beerdigung erscheint, innerhalb einer Progression ab passen die Künstlerin helle, jugendliche Werke, in denen er malte Kommissionen der populären Unterhaltung und bunten Cartoon-Tapeten und seine viel später, psychologisch dunkler Black Paintings. Das Gemälde ist sicherlich ein Tribut an das gemeine Volk, der Darstellung einer üppigen Menge Trinkgelage am ersten Tag der Fastenzeit, während in anderen spanischen Katholiken verehren in der Kirche. Doch die Feier findet auf einem finsteren Aspekt aufgrund der vielen maskierten und leeren Gesichter (siehe ausführlich unter 'Galerie') rund um die fröhlich tanzenden Frauen in weiß
die graue, verzerrte Bäume übergreifen dunklen Farben
und die auffällige schwarze Fahne, die eine unbesicher Paraden .../...

 




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Die Beerdigung der Sardine (spanisch: El entierro de la Sardina) ist ein Öl-on-Tafelbild des spanischen Künstlers Francisco Goya, in der Regel auf die 1810er datiert. Der Titel ist posthum mit Bezug auf zum Höhepunkt der dreitägigen Karneval in Madrid endet am Aschermittwoch. Maskierte und verkleidete Jecken sind tanzen sehen ihren Weg zu den Ufern des Manzanares, wo eine feierliche Sardine begraben werden. Goya zeigt nicht die Fische in der Malerei, noch die große Puppe aus Stroh, genannt Pelele, von dem es hing [BR] Das Herzstück ist die dunkel grinsen 'King of the Carnival'. Das Gemälde wurde zwischen 1793 und 1819 datiert worden, aber die meisten Konten statt es gegen Ende dieses Bereichs aufgrund der Malerei Stil und seinen Platz innerhalb der Verlagerung Themen von Goyas Kunst als er im Alter. Die Beerdigung erscheint, innerhalb einer Progression ab passen die Künstlerin helle, jugendliche Werke, in denen er malte Kommissionen der populären Unterhaltung und bunten Cartoon-Tapeten und seine viel später, psychologisch dunkler Black Paintings. Das Gemälde ist sicherlich ein Tribut an das gemeine Volk, der Darstellung einer üppigen Menge Trinkgelage am ersten Tag der Fastenzeit, während in anderen spanischen Katholiken verehren in der Kirche. Doch die Feier findet auf einem finsteren Aspekt aufgrund der vielen maskierten und leeren Gesichter (siehe ausführlich unter 'Galerie') rund um die fröhlich tanzenden Frauen in weiß [BR] die graue, verzerrte Bäume übergreifen dunklen Farben [BR] und die auffällige schwarze Fahne, die eine unbesicher Paraden .../...
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